ALTE SCHEUNE SATEMIN

Ein Denkmal ist gerettet: das zweite Leben der
Alten Scheune Satemin hat begonnen…

jetzt machen wir eine kleine Pause
aber an allen Adventswochenenden ist geöffnet
und dazu gibt es ein kleines Kulturprogramm!

dies sind unsere Ausstellungen:

Fotografie aus Stadt und Land

Bilder auf Leinwand und im fahrradtaschentauglichen Format, Postkarten
ANDREAS SCHOELZEL

Teller und Tasse – Keramik

KERSTIN SUDECK

Individuelle Stücke aus Ton

JUULI

Malerei

Menschliches – Allzumenschliches
GERDA MUSSOTTER

Schönes aus Leder

Taschen, Jacken und mehr
SIGRID TRIBIJAHN

Führungen durchs Denkmal
Führung durch die Alte Scheune Satemin. Wie haben wir die Scheune denkmalgerecht saniert...?
Samstag und Sonntag um 14 Uhr

Ein Denkmal wird gerettet
Fotoausstellung am Bauzaun
über die denkmalgerechte
und energetische Sanierung der
Alten Scheune Satemin

Ab hier sehen Sie im Moment noch alte Fotos und Texte, aber das ändern wir (hoffentlich bald)…

Die Scheune…

Wer vom Rundling Gühlitz nach Satemin fährt und am Ortsschild nach rechts schaut, der sieht sie. Die alte Scheune. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts haben ihre damaligen Besitzer, die Familie Gefers, die Landwirtschaft aufgegeben. Und seither wartete sie. Und nahm Schaden. Es regnete durchs Dach, die Lehmgefache fielen raus, das Fundament bröckelte. Aber sie stand noch. Im Herbst 2020 haben wir uns entschlossen die Scheune zu kaufen, sie zu erhalten und ihr ein neues Leben zu ermöglichen. Wir haben mit tatkräftiger Hilfe von Nachbarn aufgeräumt. Der Zimmerer hat mit Notsicherungen Dach und Aussenwände stabilisiert.

1837 wurde die Durchfahrtscheune im Rundlingsdorf Satemin gerichtet, so steht es auf der Torinschrift. Im Mai 2024 haben wir die „Alte Scheune Satemin“ als Ort für Kunst, Handwerk und Kultur zur Wendlandpartie erstmals geöffnet. Seit Mitte Juni ist die Scheune an fünf Tagen in der Woche geöffnet.

Brigitte Fehrle und Andreas Schoelzel im Sommer 2024

In cden letzten Jahren hat sich einiges getan. Sehen Sie mehr auf Instagram

  • Das Denkmal
    Am 5. April 1837 wurde die Scheune der Bauersleute Joachim Christoph Schulz und Anna Catharina Schulzen gerichtet. Wir wissen nicht, ob das groß gefeiert wurde. Aber der Bau in dieser Größe zur damaligen Zeit muss die Familie… Das Denkmal weiterlesen
  • Der Giebelschmuck
    Der Giebelschmuck an den Niederdeutschen Hallenhäusern zeugt vom Stolz ihrer Besitzer. Hier wurde der bäuerliche Reichtum zelebriert, aber auch die Wertschätzung, die man den eigenen Gebäuden entgegenbrachte. Eine Scheune war normalerweise nicht sehr reich geschmückt. Anders die… Der Giebelschmuck weiterlesen
  • Das Konzept
    Viele haben sich in den vergangenen Jahren für die Scheune interessiert. Viele sind um sie herumgeschlichen, waren fasziniert von dem alten Fachwerk, der Stimmung im Inneren die fast etwas Sakrales hat, wenn das Licht schräg durch die… Das Konzept weiterlesen